Carmen Jordá ist eine ehemalige spanische Rennfahrerin, die am 28. Mai 1988 in Alcoy, Spanien, geboren wurde. Sie begann ihre Karriere im Kartsport und gewann mehrere regionale und nationale Titel. Später wechselte sie in den Formelsport und trat in Serien wie der Eurocup Formel Renault 2.0 und der Formel 3 an.
Jordá war außerdem Mitglied der Renault Sport Academy, einem Programm zur Unterstützung vielversprechender Fahrerinnen und Fahrer. Sie wurde 2012 zur Testfahrerin für das Lotus-Renault-Team in der Formel 1 ernannt.
Obwohl Jordá in der Formel 1 keine Rennen bestritt, war sie regelmäßig an Testfahrten beteiligt und sammelte Erfahrungen im Umgang mit den komplexen Rennwagen. Sie trat auch in anderen Rennserien wie der GP3 und der Indy Lights an.
Jordá ist bekannt dafür, sich für die Förderung von Frauen im Motorsport und für Geschlechtergleichheit einzusetzen. Sie ist eine Befürworterin von Frauen in technischen Berufen und setzt sich für mehr Chancengleichheit im Motorsport ein.
Im November 2020 wurde Jordá zur Präsidentin der FIA Women in Motorsport Commission ernannt, einer Organisation, die sich für die Förderung von Frauen im Motorsport und für die Überwindung von geschlechtsspezifischen Barrieren einsetzt.
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